Die Stiftung Freundeskreis: wer wir sind

Psychiatrie ist unser Thema und liegt uns am Herzen. Wir unterstützen Menschen mit einer psychischen Erkrankung darin, Vertrauen in sich selbst zu fassen, vorhandene Fähigkeiten weiter zu entwickeln und eine Perspektive für die Zukunft zu gewinnen.

Stark für psychische Gesundheit

Wir an Ihrer Seite

Mit dieser Haltung begegnen wir in unserer täglichen Arbeit Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Eine psychische Erkrankung kann jeden treffen. Wir möchten Betroffenen Mut machen und zur Seite stehen. Zudem möchten wir als Stiftung mit gezielter Informationsarbeit Toleranz und Offenheit in der Gesellschaft fördern.

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Stiftung

1974 wurde der Verein "Freundeskreis Ochsenzoll" gegründet, aus dem später die Stiftung hervorging.

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Stiftungsgesellschaft

Die gemeinnützige auxiliar GmbH beschäftigt heute knapp 300 Mitarbeitende an mehreren Standorten in Hamburg.

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Spenden helfen uns zu helfen

Mit unseren spendenfinanzierten Projekten betreiben wir Aufklärung und unterstützen psychisch stark belastete Familien. 

Projekte kennenlernen und unterstützen

Veranstaltungen

Über psychische Erkrankungen informieren

reden! statt schweigen 

Seit 2010 veranstalten wir jedes Jahr eine Informationsveranstaltung zum Themenbereich psychische Erkrankungen.

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Gedenkveranstaltung

Erinnern für die Zukunft 

Jedes Jahr im Mai erinnern wir gemeinsam mit drei anderen Trägern an die Verbrechen der nationalsozialistischen Euthanasie, denen allein in Hamburg 6.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.
 

Drei weiße Elektroautos stehen nebeneinander an einer Ladestation. Das vorderste wird gerade geladen.

Aus Verantwortung für uns alle

Ökologisch und nachhaltig

Ein ökologisch und nachhaltig ausgerichtetes Handeln ist fest in unserer täglichen Arbeit verankert. In einer betriebsinternen Umwelt-AG diskutieren wir regelmäßig neue Ideen, wie wir unser Unternehmen noch umweltfreundlicher gestalten können.

  • Ökostrom
  • Photovoltaik
  • Elektroautos
  • Lieber mit dem Rad
  • und vieles mehr 

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Unsere Geschichte

Kommen Sie mit auf die Reise in die Geschichte der Stiftung Freundeskreis. 

  • 2023

    Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll wird zu Stiftung Freundeskreis.

  • 2021

    Start „Intensiv beschützende–fakultativ geschlossene Betreuungseinheit im Wohnhaus am Buurredder“ (GBWaB): Im Oktober 2021 startet die GBWaB als erstes außerklinisches, sozialräumlich integriertes Intensivleistungsangebot in Hamburg für Personen mit Unterbringungsbeschluss nach § 1906 BGB. Zunächst können fünf Klient*innen inklusiv unterstützt werden.

  • 2020

    Start mehrjähriger Rahmenvereinbarung unserer Eingliederungshilfe (EGH) mit Sozialbehörde:
    Bereits 2019 konnte mit der Sozialbehörde eine Vereinbarung über ein mehrjähriges Gesamtträgerbudget EGH HH (2020-2024) erfolgreich abgeschlossen werden. Neben verbindlichen Zielfallzahlen in den verschiedenen EGH-Leistungsbereichen konnten besondere fachliche Entwicklungen und Ziele verankert werden: Aufbau fakultativ-geschlossener Betreuungsplätze, erweiterte Plätze für offene hochstrukturierte Betreuungsangebote, Durchlässigkeit im Rahmen der intensitätsgestuften Leistungstypen, Unterstützung der Wohnungssuche für Klient*innen, fallübergreifendes Sozialmanagement und Beförderung der Inanspruchnahme von SGB V-Leistungen.

    Im April startet die Koordinationsstelle Wohngemeinschaften (KoWo), ein gemeinsames Angebot unserer SozialPsychiatrischen Zentren. Interessierte haben durch diese neue Beratungsstelle die Möglichkeit, umfassende Auskünfte über unser kombiniertes Betreuungs- und Wohnangebot (AWGPsych) zu erhalten und können sich direkt für einen Platz in einer Wohngemeinschaft bewerben.

    Zum Juni hat unsere Praxis in Hamburg-Barmbek ihr Angebot für Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Einzugsgebiet Hamburg-Nord erweitert. Neben der Integrierten Versorgung bieten wir ab sofort auch Soziotherapie und in Einzelfällen ambulante sozialpsychiatrische Betreuungsleistungen (ASP) der Eingliederungshilfe an. Im Zuge dieser Erweiterung haben wir den Standort umbenannt in Psychosoziale Praxis auxiliar.

  • 2019

    Im Februar startet unser spendenfinanziertes Stiftungsprojekt Federleicht. In diesem Rahmen finanzieren und organisieren wir Geburtstagsfeiern für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen und psychisch stark belasteten Familien.

    Im November haben wir reden! statt schweigen, unsere jährliche Infoveranstaltung zu psychischen Erkrankungen, zum 10. Mal in Folge ausgerichtet. Bei der Jubiläumsveranstaltung haben wir psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen zum Thema gemacht.  

    Im Dezember legt Dr. Wolfgang Seeler sein Amt als Stiftungsratsvorsitzender satzungsgemäß aufgrund des Erreichens der Altersgrenze nieder. Auf Dr. Seeler folgt Pröpstin Isa Lübbers als Stiftungsratsvorsitzende.

  • 2018

    Im Juni luden wir zu unserem ersten Tag der offenen Tür. Unter dem Motto "informieren! statt spekulieren: Psychische Erkrankungen verstehen & Hilfsangebote kennenlernen" konnten Interessierte mit uns an unseren verschiedenen Standorten ins Gespräch kommen, verschiedene Vorträge besuchen oder an Mitmachaktionen teilnehmen.  

    Neue Leistungsvereinbarung für „Ambulante Betreuung in Wohngemeinschaften/AWGpsych“: Für 140 Plätze, verteilt auf die regionalen Versorgungsregionen der SPZs in Fuhlsbüttel, Langenhorn und Niendorf, konnte mit der BASFI eine neue Vereinbarung erreicht werden. Damit kann die Stiftungsgesellschaft auch weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherung von Menschen mit schwerer und langjähriger psychischer Erkrankung/seelischer Behinderung in Hamburg leisten, die neben engmaschigen Betreuungsleistungen auch auf die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum angewiesen sind.

  • 2017

    Im April startet das Projekt "engagiert + inklusiv" an unserem SPZ Fuhlsbüttel. Ziel ist es, Menschen mit einer psychischen Erkrankung die Möglichkeit zu bieten, sich im Rahmen eines freiwilligen Engagements aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. 

    Im Juni bezieht das Team der Jugend- und Familienhilfe die neuen Räumlichkeiten in der Langenhorner Chaussee 92-94.

    Erweiterung SPZ Niendorf: Im November werden nach zweijähriger Bauphase die grunderneuerten und erweiterten Räumlichkeiten des SPZ Niendorfs im Rahmen einer Veranstaltung eingeweiht und vorgestellt. Neben erweiterten Büro- und Funktionsräumen konnten weitere fünf Plätze in betreuten Wohngemeinschaften zur Verfügung gestellt werden.

  • 2016

    Im April startet unser spendenfinanziertes Stiftungsprojekt Kinderfreizeit. Wir organisieren und finanzieren Freizeitaktivitäten, Ausflüge und Kurzreisen für Kinder aus einkommensschwachen und psychisch stark belasteten Familien.

    Ende Juni haben wir in Langenhorn zusammen mit dem „Rauhen Haus“ und Hamburgs damaligen Ersten Bürgermeister Olaf Scholz ein Wohnquartier für Menschen mit einer psychischen Erkrankung eröffnet. Im Rahmen des Projektes sind drei Wohnhäuser mit 30 Appartements vom Rauhen Haus und mit unserem „Wohnhaus am Kesselflickerweg“ 21 Plätze in Wohngruppen entstanden sowie ein Pavillon als Treffpunkt für die Bewohner*innen und die Nachbarschaft. 

    Im September ist der Umzug erfolgt; das „Wohnhaus am Kiwittsmoor“ wird geschlossen.

  • 2015

    Anfang Dezember haben 23 Menschen aus dem alten „Wohnhaus am Kiwittsmoor“ ihre neuen Wohnräume in einem modernen Neubau in Langenhorn am Buurredder bezogen.

  • 2014

    Im Januar haben wir mit der Sozialbehörde eine neue Leistungsvereinbarung "Ambulante Sozialpsychiatrie" abgeschlossen. Damit entfallen die bisherigen Maßnahmen "Dezentrales Wohnen (DeWo)" und "Personenbezogene Hilfen für psychisch kranke Menschen (PPM)". Die Ambulante Sozialpsychiatrie bieten wir an unseren Standorten Fuhlsbüttel, Langenhorn und Niendorf an.

    Am 26. Juni  feiern wir 40 Jahre Freundeskreis Ochsenzoll auf dem Gut Karlshöhe.

  • 2012

    Zum 30. September scheidet Martin Sielaff als Geschäftsführer der stiftungseigenen auxiliar GmbH aus. In beidseitigem Einvernehmen hatten sich Stiftungsrat als Gesellschafter der auxiliar GmbH und Martin Sielaff als einer der beiden Geschäftsführer getrennt. Martin Sielaff gehörte seit 1996 dem Unternehmen an und war seit dem 01. Januar 2007 Geschäftsführer im Rahmen einer Doppelspitze. Seit dieser Zeit war er auch Vorsitzender des Stiftungsvorstands. Seine Kollegin in der Geschäftsführung, Dr. Stephanie Wuensch, übernimmt seine Bereiche und führt die Geschäfte der auxiliar GmbH weiter.

  • 2011

    Im April wandelt die Stiftung die auxiliar Gesellschaft mbH und die PuB Pflegen und Betreuen GmbH durch Verschmelzung um. Dabei nimmt die auxiliar Gesellschaft mbH die PuB Pflegen und Betreuen GmbH auf. Die PuB Pflegen und Betreuen GmbH wird aus dem Handelsregister gelöscht.

    Am 20. Mai weiht die Stiftung ein Apartmenthaus in Langenhorn ein. Hier leben 30 Menschen mit einer psychischen Erkrankung in ihrer eigenen Wohnung.
Mit dem Apartmenthaus tritt die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll erneut als Bauherr in Erscheinung, um Menschen mit psychischer Erkrankung bezahlbaren Mietwohnraum anbieten zu können. 

    Am 20. Juni wird das Qualitätsmanagement der Stiftungsgesellschaft und ihrer Standorte erstmals durch ein unabhängiges Institut zertifiziert. Alle Standorte sind nun nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Die medizinischen Rehabilitationseinrichtungen der Stiftungsgesellschaft - Therapiezentrum Psychose und Sucht und die RPK-Hamburg - erhalten überdies als bundesweit erste Einrichtungen das paritätische Qualitätssiegel REHA.

    Am 01. Juli startet die Stiftungsgesellschaft mit der Integrierten Versorgung ein neues ambulantes Versorgungsmodell. Die Integrierte Versorgung optimiert die Behandlung, indem sie die Zusammenarbeit verschiedener Gesundheitsdienstleiter - Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte und Ärztinnen, ambulante Betreuungseinrichtungen - im Sinne der Patient*innen verbessert.

  • 2010

    Am 01. Januar wird die bisherige Leiterin des Geschäftsbereichs Medizinische Rehabilitation und Leiterin des Therapiezentrums Psychose und Sucht, Frau Dr. Stephanie Wuensch, Geschäftsführerin und leitende Ärztin der auxiliar GmbH. Die Geschäftsführung besteht somit aus drei Personen. Außerdem tritt Frau Dr. Wuensch ihr Amt als Stiftungsvorstand an. 

    Auf seiner Sitzung im April beschließt der Stiftungsrat, die RehaTech Integrationsbetrieb GmbH zum 31.12.2010 zu schließen.

    reden! statt schweigen: Im November richten wir erstmals unser Veranstaltungsformat für mehr Informationen und Austausch zu psychischen Erkrankungen aus.

    Am 08. Dezember treten die beiden Hamburger Träger Nussknacker e.V. und Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll der Kieler Abitato Managementgesellschaft seelische Gesundheit gGmbH als Gesellschafter bei. Damit ist ein die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein umfassender Zusammenschluss erreicht und die Voraussetzung für ein modernes und hochwertiges integriertes Versorgungsangebot im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung gegeben. Das Angebot soll im Juli 2011 starten und zunächst allen Hamburger Versicherten der Techniker Krankenkasse, die psychisch erkrankt sind, zu Gute kommen. Weitere Krankenkassen können dem Vertrag beitreten.

    Zum 31. Dezember scheidet Barbara Urban als Geschäftsführerin und Mitglied des Stiftungsvorstandes aus ihren Ämtern aus. 

  • 2009

    Am 08. Januar weiht die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll mit zahlreichen Gästen das Wohnhaus am Fuhlsbütteler Damm feierlich ein.  

    Am 01. Februar beziehen 24 Bewohner*innen des Pflegeheims unserer Stiftungsgesellschaft ein vorab von der Stiftung erworbenes und umgebautes Wohnhaus am Fuhlsbütteler Damm. In den hier entstandenen ambulant betreuten Pflege-Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf und psychischer Erkrankung leben die Personen als eigenständige Mieter*innen in drei Wohngemeinschaften zusammen. Das Pflegeheim wird aufgelöst.

    Am 30. September schließt die Stiftungsgesellschaft mit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz eine Leistungsvereinbarung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ab. Mit ihrem Angebot der ambulanten Hilfen für Familien ist die Stiftungsgesellschaft nun anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe.

  • 2008

    Am 05. Mai tritt die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll mit ihrem neuen Logo, ihrem neuen Design und ihrem neuen Internetauftritt in Erscheinung.

    Am 01. Juli feiert die RPK-Hamburg ihr 10-jähriges Jubiläum.

  • 2007

    Seit dem 01. Januar besteht die Geschäftsführung aus der bisherigen Geschäftsführerin Barbara Urban und dem neuen Geschäftsführer Martin Sielaff, der die Nachfolge von Carl Garbe antritt.

    Am 10. Juli übergibt der Stiftungsvorstand ein Wohnhaus an die Leitung der RPK-Hamburg. Damit erweitert die RPK-Hamburg ihre Kapazität um sechs Rehabilitationsplätze auf nun 47 Plätze.

  • 2006

    Am 29. März bezieht die ambulante Eingliederungshilfe der PuB Pflegen und Betreuen GmbH ihre neuen Räumlichkeiten auf dem Stiftungsgelände am Fuhlsbütteler Damm.

    Im Juni nimmt das Therapiezentrum Psychose und Sucht (TPS) den 500. Rehabilitanden auf.

    Am 01. November wird der langjährige Geschäftsführer der Stiftungsbetriebe, Carl Garbe, im Rahmen eines großen Festes in den Ruhestand verabschiedet.

    Am 11. Dezember stimmen die anwesenden Vereinsmitglieder auf der Mitgliederversammlung mit der erforderlichen ¾ Mehrheit dem Antrag des Vereinsvorstandes zur Auflösung des Vereins Freundeskreis Ochsenzoll e.V. zu. Damit endet das gleichzeitige Bestehen von Freundeskreis Ochsenzoll e.V. und Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll. Mit dieser zukunftsgerichteten Entscheidung ist der Weg frei für eine verstärkte Unterstützung der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll.

  • 2005

    Am 03. Januar wird die „Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll“ gegründet - mit Dr. Wolfgang Seeler als Stiftungsratsvorsitzenden und Barbara Urban und Carl Garbe als Stiftungsvorstand. 

    Im Mai zieht die Zentralverwaltung an den Fuhlsbütteler Damm.

    Im August wird die „Praxis für Ergo- und Arbeitstherapie“ am neuen gemeinsamen Standort in Langenhorn (Buurredder/Suckweg) strukturell und räumlich zusammengeführt.

    Am 03. November findet das erste Stiftungsfest auf dem Stiftungsgelände am Fuhlsbütteler Damm statt.

  • 2004

    beschließen die auf der Mitgliederversammlung anwesenden Vereinsmitglieder eine „Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll“ zu gründen.

    wird die RPK-Hamburg umgebaut und mit einem grundsätzlich überarbeiteten Konzept weitergeführt.

    Im Februar erweitern wir mit einer frisch renovierten Villa im Stadtteil Fuhlsbüttel unser ambulantes Eingliederungshilfeangebot um 19 auf nun insgesamt 122 Wohn- und Betreuungsplätzelätze.

    Im Mai wird das „Wohnhaus am Kiwittsmoor“ mit 50 Plätzen als „Intensivbetreuungsangebot“ (24 Std./365 Tage) in Betrieb genommen.

    Ende April schließen wir die Wohnanlage „Leben im Park“.

  • 2000

    eröffneten wir ein kleines geronto-psychiatrisches Pflegeheim auf dem Krankenhausgelände in Ochsenzoll (Haus 31). 

  • 1999

    wird die PuB - Pflegen und Betreuen GmbH neu gegründet und die 1996 gegründete FKO Grundstücksgesellschaft mbH in auxiliar Gesellschaft mbH umbenannt.

    wird der ambulante sozialpädagogische Fachdienst etabliert.

  • 1998

    wird die "RPK - Hamburg" – Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung - für zunächst 30 (langfristig für 60) Rehabilitand*innen eröffnet.

  • 1995

    wird das "Heim Freundeskreis" in die Wohnanlage "Leben im Park" umgewandelt.

    schließen wir den Aufbau unsere Angebotes „Dezentralen Wohnen (DeWo)“ in Hamburg-Langenhorn mit DeWo III ab. Mit nun drei DeWo-Standorten in Niendorf/Schnelsen und Langenhorn bieten wir insgesamt 103 Betreuungsplätze für Menschen mit einer psychischen Erkrankung/seelischen Behinderung. 

  • 1994

    Der "Ambulante Pflegedienst" wird gegründet und erweitert das Angebot. 

    können wir mit unserem "Integrationsmodell Beschäftigung" 30 ambulante Arbeitstherapieplätze einschließlich Bürotrainingsplätze schaffen.

  • 1993

    nimmt unsere RehaTech-Integrationsbetrieb GmbH die Arbeit auf und bietet mit Tischlerei, Malerei, Schlosserei, Montage und Landschaftspflege sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit einer psychischen Erkrankung/seelischen Behinderung.

    setzen wir den 1989 begonnenen Aufbau des Dezentralen Wohnens mit dem DeWo II in Hamburg-Niendorf/Schnelsen fort. 

  • 1991

    starten wir unsere Praxis für Ergotherapie, um der wachsenden Nachfrage nach ambulanter Behandlung gerecht zu werden.

    gründen wir als absolute Neuerung das Therapiezentrum Psychose und Sucht (TPS). Damals die erste und bis heute eine der wenigen stationären Einrichtungen in Deutschland für Menschen mit einer Doppeldiagnose. Der Fokus auf die spezifische Doppeldiagnose „Psychose und Sucht“ ist mittlerweile erweitert. Es werden auch Persönlichkeitsstörungen und affektive Erkrankungen in Kombination mit einer Suchterkrankung behandelt.

  • 1989

    beginnen wir aus dem "Heim Freundeskreis" heraus mit dem Aufbau des Angebotes „Dezentrales Wohnen“ (DeWo I) in Hamburg-Langenhorn. Damit beginnen wir mit dem Aufbau erster ambulanter und gemeindenaher Angebote.

  • 1986

    können wir das "Heim Freundeskreis" mit 30 Plätzen für die nachstationäre rehabilitative Versorgung von Langzeitpatient*innen auf dem Krankenhausgelände in Ochsenzoll in Betrieb nehmen.

  • 1974

    Gründung unseres Vereins "Freundeskreis Ochsenzoll - Verein zur Hilfe für Behinderte und Alterskranke e.V." durch Mitarbeitende des damaligen Krankenhauses in Ochsenzoll und Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.